WP-Tag: Brüssel

13.03.2025 - Bonjour! So begrüßt man sich nicht nur in Frankreich, sondern auch in der europäischen Hauptstadt Brüssel in Belgien. Dorthin haben wir als 9er-Französischkurs am 13.03.25 einen Tagesausflug gemacht. Mehr oder weniger pünktlich haben wir uns um 7.30 Uhr am Hagener Hauptbahnhof getroffen und sind mit dem Zug nach Köln gefahren. Die Zwischenzeit in Köln haben wir genutzt, um den Kölner Dom zu besichtigen, bevor unser Zug nach Brüssel abfuhr. Während der Fahrt haben wir Spiele gespielt. Um 11.40 Uhr sind wir in Brüssel angekommen und mussten dort erst einmal den Schalter für die Metrokarten suchen. Vom Bahnhof aus sind wir dann mit der Metro zum Atomium gefahren, wo wir alle zusammen ein Gruppenfoto gemacht haben. Das Atomium ist das Wahrzeichen von Brüssel. Anschließend sind wir weiter zum Europäischen Parlament gefahren. Im EU-Parlament wurde uns erklärt, wie die EU entstanden ist und was ihre Aufgaben im Parlament sind. Es war sehr spannend, so viele Informationen zu bekommen. Nach der Führung wurde uns der Plenarsaal gezeigt. Der Plenarsaal ist der Saal, wo die EU-Abgeordneten zusammenkommen, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Da alle EU-Abgeordneten sich zu diesem Zeitpunkt in Straßburg befanden, konnten wir auch Fotos machen. Als Nächstes sind wir mit der Metro zum Grand Place gefahren, wo wir etwa 2 Stunden freie Zeit hatten. Wir durften überall rund um den Grand Place rumlaufen und in die Geschäfte gehen. Dazu hatten wir noch die Aufgabe, uns etwas zu Essen zu kaufen (auf Französisch). Auch sollten wir mit einem Passanten auf Französisch sprechen und Fragen stellen. Dadurch haben wir schöne Gespräche mit netten Menschen erlebt. Um 18.20 Uhr sind wir mit dem Zug zurück nach Hagen gefahren. Sehr k.o. und müde, aber auch sehr glücklich über diesen Tag kamen wir zurück in Deutschland an. Insgesamt war es ein sehr schöner (aber auch anstrengender) Tag in Brüssel und wir waren Gott dankbar für das gute Wetter (denn laut Wetter-App sollte es regnen) und für die tolle Zeit, die wir erleben durften.
Nina Korda (9a)