Prinzipien einer bibelorientierten christlichen Anthropologie
Darin wird jeder Mensch als Geschöpf und Gottes Ebenbild beschrieben (1.Mose 1,27) und ist der folgenden biblischen Aufforderung verpflichtet:
„Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. Und das zweite, ihm gleiche, ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Markus. 12,30).
Eine bibelorientierte Erziehungs- und Bildungstheorie baut auf der Überzeugung auf, dass die Wahrheit von Gott kommt und unabhängig von der menschlichen Wahrnehmung in Gott selbst ihre absolute Quelle findet. Zudem geht sie davon aus, dass jeder Mensch als verantwortungsbewusstes Geschöpf am Ende seines Lebens Gott gegenübertreten und von ihm beurteilt werden wird.
Folgende Grundsätze entsprechen der bibelorientierten, pädagogischen Anthropologie:
pädagogische Maximen
Die Georg-Müller-Schule hat sich verpflichtet, die Schüler im Sinne der Bibel und in völliger Akzeptanz des Artikels 7 der Verfassung für das Land NRW zu erziehen.
Darin heißt es:
"Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist das vornehmste Ziel der Erziehung."
Außerdem erkennt die Schule die Grundlagen des in der Landesverfassung und den Schulgesetzen vorgegebenen Bildungs- und Erziehungsauftrages an, soweit dies den Maximen eines bibelorientierten Bekenntnisses nicht widerspricht.
Die Absicht der Schule:
übergeordnete pädagogische Ziele:
Auf der Grundlage biblischer Leitprinzipien
Eingliederung in kleinere und größere Sozialgebilde, wie z.B. Familie, Klassenverband, Spielgruppe, usw.
-
weiterlesen
wobei soziale Anpassungsvorgänge wie die Verinnerlichung von Rollenerwartungen, die Zuordnung von Positionen im Sozialgefüge und der Erwerb neuer, veränderter Formen gesellschaftlichen Verhaltens ihre normativen Grenzen in einer bibelorientierten christlichen Ethik finden.